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Freitag, 13. Februar 2009

Jill Smolinski - Die Wunschliste

Die Wunschliste

Als June eines Abends eine Bekannte nach Hause bringen will und es dabei zu einen Autounfall kommt, bei dem Marissa, ihre Beifahrerin ums Leben kommt, ist sie voller Schuldgefühle. Sie gibt sich die Schuld für den Unfall. Doch dann findet sie Marissas „20 Dinge, die ich bis zu meinem 25. Geburtstag gemacht haben möchte“-Liste und schöpft Hoffnung. Sie beschließt die Wunschliste für Marissa zu beenden.

Montag vor einer Woche hatte ich einen Arzttermin, bei dem ich vorher schon wusste, dass ich lange Wartezeiten einplanen musste. Da brauchte ich etwas süffiges, da kam mir „Die Wunschliste“ von Jill Smolinski gerade recht. Liest sich gut, eine schöne, leichte Lektüre.
Die Hauptdarstellerin June wirkt sehr menschlich und es macht Spaß zu lesen, wie sie die einzelnen Punkte der Wunschliste versucht zu erledigen. Das dabei nicht alles ganz so glatt läuft, wie erhofft, macht das Ganze nur noch umso sympathischer. Doch, ein durchweg schönes Buch!

Mittwoch, 4. Februar 2009

Bücher 2009

Bisher gelesen:
  1. Mark Haddon - Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone (J/282)
  2. Marc Levy - Solange Du da bist (J/277)
  3. Cornelia Funke - Tintenherz (J/566)
  4. Jill Smolinski - Die Wunschliste (F/408)
  5. Helga Glaesener - Wespensommer (F/400)

Wird aktuell gelesen:
Neu im Bücherregal
  1. Patricia Finney - Glorianas Fackel
  2. Robert Newcomb - Die fünfte Zauberin
  3. Boris Akunin - Der Magier von Moskau
  4. Boris Akunin - Pelagia und der schwarze Mönch
  5. Cecilia Dart-Thorton - Im Bann der Sturmreiter (Feenland-Chronik 1)
  6. Cecilia Dart-Thorton - Das Geheimnis der schönen Fremden (Feenland-Chronik 2)
  7. Brigitte Riebe - Die Hüterin der Quelle
  8. Jennifer Armintrout - Die Verwandlung (Blutsbande 1)

Cornelia Funke - Tintenherz

Tintenherz

Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt man,
und nur einige wenige kaut man
und verdaut sie ganz.


Meggie lebt alleine mit Ihrem Vater, dem Buchrestaurateur Mo. Meggie wächst in einer Welt voller Bücher auf. Sie liebt Bücher und die Geheimnisse, die sich hinter deren Buchdeckeln verstecken.

Als eines Tages ein seltsamer Fremder, Staubfinger, auftaucht merkt sie schnell, dass es einige Dinge gibt im Leben Ihres Vaters, von denen sie bisher nichts wusste. Für Meggie stellen sich plötzlich viele Fragen. Wer ist Staubfinger, der Fremde, wirklich? Warum nennt der Fremde Ihren Vater Zauberzunge? Warum hat ihr Vater ihr nie etwas vorgelesen? Auf der Suche nach Antworten gerät Meggie mit Ihrem Vater in ein spannendes Abenteuer.

Tintenherz ist ein wunderschönes Jugendfantasybuch. Ein Buch von der Macht der Bücher, über den Zauber des Lesens und die geheimnisvollen Welten, die Bücher für einen bereit halten.
Mir hat die liebevolle Auswahl von Zitaten aus diversen Büchern, die jedes Kapitel in Tintenherz einleiten, sehr gefallen. Tintenherz hat Lust aufs Lesen gemacht, auf Bücher und neugierig auf die anderen Bänder aus der Tintenreihe.

Sonntag, 18. Januar 2009

Marc Levy - Solange Du da bist

Solange Du da bist


Was würdest Du tun, wenn Du plötzlich in Deinem Badezimmerschrank eine Frau findest, die behauptet sie sei der Geist der jungen Ärztin Laurent, die im Krankenhaus im Koma liegt? Genau das passiert Arthur, der sich nach einer ersten Zeit der Zweifel, hoffnungslos in Laurent verliebt.

Solange Du da bist ist eine schöne Liebesgeschichte. Eine Geschichte über das Leben, das Sterben und den Wert eines jeden Augenblicks. Ein schönes Buch.

Wir alle haben eine magische Bank, es ist die Zeit. Das Füllhorn der Sekunden, die verstreichen! Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag, und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem, die Bank kann unser Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen.

Samstag, 10. Januar 2009

Mark Haddon - Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone

Supergute Tage

Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt, kennt alle Primzahlen bis 7507 und verabscheut Unordnung und Überraschungen. Als eines Tages Wellington, der Pudel, in Nachbars Garten einem Attentat zum Opfer fällt, weiß er: Er muss den Täter aufspüren.

Nachdem Christopher den Hund des Nachbarn von einer Mistgabel ermordet auffindet beschließt er den Mörder zu finden und ein Buch darüber zu schreiben. Eben jenes Buch hält man mit Supergute Tage in den Händen.

Mark Haddon hat hier ein ganz wunderbares Buch verfasst, dass einem die Welt eines Autisten einmal aus einer ganz anderen Sichtweise näher bringt. Es ist interessant zu lesen, wie intelligent Christopher ist, wie schwierig für Ihn aber die einfachen Dinge im Alltag sind. Wie sehr seine Welt auf Logik und bestimmten Rhythmen beruht und wie schnell sie aus den Fugen gerät, wenn etwas einmal anders läuft und er die gewohnte Ordnung verlässt. Ein ganz besonderes Buch, unbedingt Lesenswert!

Bücher 2008

Bisher gelesen:
  1. Anita Shreve - Stille über dem Schnee
  2. Peter Schwindt - Flüsternde Schatten. Libri Mortis 1
  3. Trudi Canavan - Die Meisterin (Die Gilde der Schwarzen Magier)
  4. Anna Gavalda - Zusammen ist man weniger allein
  5. Margit Sandemo - Der Zauberbund (Die Saga vom Eisvolk 01)
  6. Sabine Wassermann - Das Gläserne Tor
  7. Margit Sandemo - Hexenjagd (Die Saga vom Eisvolk 02)
  8. Jennifer Donnelly - Das Licht des Nordens
  9. Joy Fielding - Schlaf nicht, wenn es dunkel wird
  10. Frank Gosen - Mein ich und sein Leben
  11. Sabine Wassermann - Die Teufelsmalerin
  12. Stephenie Meyer - Twilight
  13. Stephenie Meyer - Biss zur Mittagsstunde
  14. Stephenie Meyer - Biss zum Abendrot
  15. Stephenie Meyer - Breaking Down
Neu im Bücherregal
  1. Charles Dickens - Oliver Twist
  2. Margit Sandemo - Hexenjagd (Die Saga vom Eisvolk 02)
  3. Sabine Wassermann - Die Teufelsmalerin
  4. Sabine Wassermann - Das Gläserne Tor (Geschenk :))
  5. Trudi Canavan - Die Priesterin (Das Zeitalter der Fünf)
  6. Jeffery Deaver - Das Teufelsspiel
  7. Vis a Vis, Washingt, D C
  8. Vis a Vis, Neuengland
  9. Vis a Vis, New York
  10. Stephenie Meyer - Twilight
  11. Jeffery Deaver - Blutiger Mord
  12. Jeffery Deaver - Das Gesicht des Drachen
  13. Sam Bourne - Die Gerechten
  14. Sebastian Fitzek - Amokspiel
  15. Sebastian Fitzek - Die Therapie
  16. John Grisham - The Summons
  17. Markus Zusak - The Book Thief
  18. Christopher Paolini - eragon
  19. Jörg Kastner - Engels Papst
  20. Jill Smolinski - Die Wunschliste
  21. Stephenie Meyer - Breaking Down
  22. Ken Follett - Eisfieber
  23. Marc Levy - Solange du da bist
  24. Jack Finney- Zeitspuren
  25. Marc Haddon- Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone
  26. Cornelia Funke - Tintenherz
  27. Wir sind Helden - Informationen zu Touren und anderen Einzelteilen (Tourtagebuch)
  28. Jennifer Donnelly - Die Winterrose
  29. Helga Glaesener - Wespensommer

Das Buchjahr 2008 brachte vor allen Dingen viele neue Bücher in mein Buchregal. Leider habe ich nicht ganz so viele Bücher lesen können, wie ich gerne gelesen hätte. Ich hoffe, dass ich dieses Jahr noch mehr Zeit finde. Vor allen Dingen möchte ich dieses Jahr auch Rezensionen zu den Büchern schreiben. Irgendwann hat man die Leseeindrücke sonst doch schnell wieder vergessen. Also ein Vorsatz für 2009 - Rezensionen schreiben.
Aber wenn man bedenkt, dass 2008 viel aufregendes mit sich brauchte - Abschlussprüfungen, Hochzeit, USA-Reise etc. Da liege ich mit rund 7.000 gelesenen Seiten doch gar nicht so schlecht. Immerhin kann ich auch sagen, dass mir alle Bücher, die ich im letzten Jahr gelesen habe gut gefallen haben. Einzige Ausnahme war höchstens das Buch von Joy Fielding, das geht auch besser. Aber richtig schlecht war es auch nicht und ließ sich rasch durchlesen. Höhepunkt des Jahres 2008 war sicherlich die Twilight-Saga. Davon habe ich auch zwei Bände auf englisch gelesen. Wahnsinn. Schön an der Twilight-Reihe fand ich, dass in keinem der Bände etwas passiert, was ich bereits geahnt hatte. Immer wieder überraschte mich die Wendung der Handlungen. Am Montag geht es auch ins Kino - ich bin schon mächtig gespannt auf die Verfilmung.
Und ich freu mich schon auf das Buchjahr 2009!

Freitag, 18. April 2008

Die Saga vom Eisvolk (01)

Da Shania mich gefragt hat und meine Antwort auf ihren Kommentar so lang wurde...

Saga vom Eisvolk 01
Inhalt:

Silje ist erst siebzehn Jahre alt, als ihre gesamte Familie der Pest zum Opfer fällt. Ausgehungert, halb erfroren und mit zwei Waisenkindern auf dem Arm, sucht sie Hilfe nahe der Stadt Trondheim. Doch nur einer nimmt sich ihrer an, ein mysteriöser Mann aus der Sippe des Eisvolkes, der von einem mystischen Geheimnis umgeben ist - und auf Silje beängstigend, aber zugleich seltsam anziehend wirkt ...

Quelle: Amazon

Hintergrund:

Die Saga vom Eisvolk wurde erstmals 1982 in Norwegen veröffentlicht. Margit Sandemo gilt in den skandinavischen Ländern als die erfolgreichste Autorin. Insgesamt umfasst die Serie 47 Bände. Hier wurde die Saga erstmals Anfang der 90er veröffentlicht, aber auch nur bis zum 9ten Band. Blanvalet hat die Serie nun wieder aufgegriffen und die ersten 6 Bände neu verlegt. Ursprünglich sollte jeden Monat ein neuer Band erscheinen. Leider scheint das Konzept so nicht ganz aufzugehen bzw. die erhoffte Nachfrage scheint auszubleiben. Wie es weiter geht und ob überhaupt noch neue Bände erscheinen oder nicht, ist meines Wissens noch unklar.

Meinung:

Die Mischung aus Historischem Roman und Fantasy hat mir sehr gut gefallen. Der erste Band schafft es den Leser in rasantem Tempo in die Saga einzuführen und macht neugierig auf die weiteren Geschehnisse. Ein paar sprachliche Mängel vielleicht, aber insgesamt unheimlich spannend geschrieben, mit interessanten Hauptfiguren, die zumindest mir schnell ans Herz gewachsen bzw. schnell verhasst waren. ;-)

Und weil ich so neugierig bin, wie es wohl weitergehen mag, habe ich mir heute auch gleich den zweiten Band gekauft. :-)

Also absolut lesenswert!! :-)

Montag, 22. Oktober 2007

...

Cupido von Jilliane Hoffman wurde mir kurz vor unserer Fahrt nach München von einer Freundin ausgeliehen. Ich hatte schon länger keinen wirklich spannenden Thriller mehr gelesen und mich deswegen auch schon länger nicht mehr an einen solchen heran getraut. Cupido hatte aber all das, was ein vernünftiger Thriller haben muss und jetzt habe ich auch wieder richtig darauf bekommen Thriller zu lesen.
Cupido ist von vorne bis hinten spannend und keines wegs hervorsehbar.
Es geht um die junge und attraktive Chloe die am Anfang einer steilen Karriere steht. Alles läuft bestens, bis sie eines Abends Opfer eines schrecklichen Gewaltverbrechens wird. Nur durch Zufall kommt Chloe mit dem Leben davon, von dem Täter fehlt jede Spur...

Band zwei liegt hier auch schon und wartet darauf gelesen zu werden, ich bin gespannt ob er mit dem ersten Band mithalten kann!

Gustave Flaubert - Madame Bovary

Madame Bovary - ein Klassiker. Liest sich erstaunlich flüssig, dafür das er bereits 1857 das erste Mal erschienen ist. In der Geschichte geht es um Emma eine verträumte Frau, die an die Liebe glaubt, wie die von der sie in ihren Liebesromanen gelesen hat. Sie heiratet früh den jungen Arzt Charles und merkt schnell,dass er nicht die Erfüllung für sie darstellt. Daraufhin sucht sie in den Armen anderer ihr Glück und scheitert tragisch.

Wenn man Lust auf einen Klassiker hat, dann ist Madame Bovary zeitlos und lesenswert.

Jeffrey Eugenides - Die Selbstmord-Schwestern

Im Vorstadthaus der Familie Lisbon leben fünf schöne Töchter: die gescheite Therese, die pingelige Mary, die asketische Bonnie, die scharfe Lux und die blasse, lammfromme Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, beginnt das "Jahr der Selbstmorde", das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. Schaurig-ironisch und zärtlich zugleich zeichnet der Pulitzer-Preisträger das Porträt einer Jugend, die ihre Unschuld verloren hat. Quelle

Die Selbstmord-Schwestern wird aus der Sicht mehrer Jungen aus der Nachbarschaft erzählt, die die Lisbon Mädchen "vergöttern" und versuchen ihr "Geheimnis" zu ergründen.
Hat mir gut gefallen, mal etwas ganz anderes und das schöne an der Geschichte ist, nichts wird bis aufs Detail erklärt und es bleibt viel Raum für Spekulationen.
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