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ja das Drama mit den...
ja das Drama mit den Passwortgeschützten Einträgen...
zuckersternchen - 6. Mär, 21:00
Aber klar, ich schick...
Aber klar, ich schick Dir ne Email :-)
Alyson - 23. Feb, 17:37
Aujaaaa.... Komm doch...
Aujaaaa.... Komm doch rüber! Das wird lustig :D Das...
nike- - 23. Feb, 09:39
Hallo schick mir einfach...
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Alyson - 22. Feb, 20:12
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;-)
schlafmuetze - 22. Feb, 18:39

Samstag, 21. Februar 2009

Eine neue Heimat?

Momentan überlege ich doch ernsthaft die Blogheimat zu wechseln, dann würde sich das "Problem" mit den Passwortgeschützten Einträgen auch viel leichter lösen lassen. Bei Twoday ist das ganze ja doch etwas umständlich.

Testweise bin ich nun also erstmal auch hier: http://mrsalys.wordpress.com/ zu finden.

Ein bisschen austesten und schaun, wie wohl ich mich dort fühle.

Wie gesagt, Passwort für geschützte Einträge schicke ich Euch dann gerne zu.

Zugang

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir überlegt, dass ich in Zukunft vielleicht doch immer mal wieder Beiträge schreiben werde, die nur mit Passwort zu lesen sind. Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, weil ich gerne manches geschrieben hätte, aber nicht wollte, dass es "jeder" lesen kann und es dann gelassen habe.

Gerne lasse ich Euch daran teilhaben, also wenn ihr Interesse habt die Beiträge auch zu lesen, dann gebt bitte kurz laut, dann "schalte ich Euch frei". Allerdings müsst ihr dafür einen Twoday-Account haben.

Autsch

Ich weiß nicht, wie ich das nun wieder geschafft habe, aber vorletzte Nacht muss ich so richtig blöd gelegen haben und seitdem habe ich richtig fiese Nackeschmerzen. Ich hoffe mal übers Wochenende kann ich das nun wieder beheben, sowas blödes aber auch.*grummel*

Der Liebste kränkelt auch immer noch, nun sind die NEbenhöhlen entzündet, aber ansonsten gehts ihm eigentlich ganz gut soweit. Nun gibts Tabletten und davon geht es dann hoffentlich weg-

Ansonsten waren wir unter der Woche zweimal bei unseren Patenkindern, die ja momentan hier sind. Das müssen wir natürlich nutzen, dass die Zwei mal nicht 600 KM weit weg sind. Blöd nur, dass S. nicht so richtig dicht bei ihnen sein wollte/konnte, nicht das sie sich wieder anstecken. Aber süß sind Sie, echt zum knuddeln.

So, ich glaube ich muss jetzt erstmal meinen Nacken kurieren...*hmpf* Und natürlich mein Buch zuende lesen, da bin ich in den letzten Zügen...

Freitag, 13. Februar 2009

Wiederstanden

Ich wollte noch lobend erwähnen, dass ich heute in der Buchhandlung war, weil ich etwas Wartezeit rumkriegen musste und das ich dem Kaufdrang wiederstanden habe und das obwohl sogar Winterschlussverkauf war (1,5 € /Buch)!

Hach ist mir das schwer gefallen, mit leeren Händen die Buchhandlung wieder zu verlassen. Gedanklich ist die Wunschliste wieder länger geworden, aber erst muss hier SUB-Abbau betrieben werden, ehe ich wieder zugreifen darf.

Jill Smolinski - Die Wunschliste

Die Wunschliste

Als June eines Abends eine Bekannte nach Hause bringen will und es dabei zu einen Autounfall kommt, bei dem Marissa, ihre Beifahrerin ums Leben kommt, ist sie voller Schuldgefühle. Sie gibt sich die Schuld für den Unfall. Doch dann findet sie Marissas „20 Dinge, die ich bis zu meinem 25. Geburtstag gemacht haben möchte“-Liste und schöpft Hoffnung. Sie beschließt die Wunschliste für Marissa zu beenden.

Montag vor einer Woche hatte ich einen Arzttermin, bei dem ich vorher schon wusste, dass ich lange Wartezeiten einplanen musste. Da brauchte ich etwas süffiges, da kam mir „Die Wunschliste“ von Jill Smolinski gerade recht. Liest sich gut, eine schöne, leichte Lektüre.
Die Hauptdarstellerin June wirkt sehr menschlich und es macht Spaß zu lesen, wie sie die einzelnen Punkte der Wunschliste versucht zu erledigen. Das dabei nicht alles ganz so glatt läuft, wie erhofft, macht das Ganze nur noch umso sympathischer. Doch, ein durchweg schönes Buch!

Freitag der 13.

Kennt ihr diese Träume, in denen man plötzlich nackt in der Firma/Schule oder sonst wo steht?
Oder man plötzlich keine Schuhe anhat, aber Kilometer weit laufen muss?

So etwas ähnliches ist mir heute passiert, nicht ganz so dramatisch natürlich und es hat auch keiner gemerkt. Aber es ist schon ein starkes Stück, wenn man [flüster_mod_on] vergisst einen BH anzuziehen [/flüster_mod_off]. Punkt. Genug der Peinlichkeiten.

Samstag, 7. Februar 2009

Ruhig hier

Hier ist es momentan ein wenig still. Zum einen gibt es nicht wirklich etwas erzählenswertes, der andere Grund ist, dass ich momentan irgendwie total platt bin. Keine Ahnung warum. S. und ich fühlen uns seit etwa einer Woche irgendwie total ausgepowert, ein bisschen zue Nase, ein bisschen Kopfschmerzen. Nichts halbes und nichts ganzes. Heute aber dann doch so richtig matschig. Heute morgen waren wir kurz zur Projekt.vorstellung der Techniker und danach wieder heim. Nachmittags waren wir dann so ko, dass wir uns erstmal zwei Stunden zum schlafen hingelegt haben. Fitter fühle ich mich jetzt leider immer noch nicht. Blöd, das. Keine Ahnung, ob wir uns bei unseren Freunden angesteckt haben, die lagen allerdings richtig flach...Hoffen wir es mal nicht.


Naja deswegen jedenfalls von mir momentan kaum was...

Mittwoch, 4. Februar 2009

Bücher 2009

Bisher gelesen:
  1. Mark Haddon - Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone (J/282)
  2. Marc Levy - Solange Du da bist (J/277)
  3. Cornelia Funke - Tintenherz (J/566)
  4. Jill Smolinski - Die Wunschliste (F/408)
  5. Helga Glaesener - Wespensommer (F/400)

Wird aktuell gelesen:
Neu im Bücherregal
  1. Patricia Finney - Glorianas Fackel
  2. Robert Newcomb - Die fünfte Zauberin
  3. Boris Akunin - Der Magier von Moskau
  4. Boris Akunin - Pelagia und der schwarze Mönch
  5. Cecilia Dart-Thorton - Im Bann der Sturmreiter (Feenland-Chronik 1)
  6. Cecilia Dart-Thorton - Das Geheimnis der schönen Fremden (Feenland-Chronik 2)
  7. Brigitte Riebe - Die Hüterin der Quelle
  8. Jennifer Armintrout - Die Verwandlung (Blutsbande 1)

Cornelia Funke - Tintenherz

Tintenherz

Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt man,
und nur einige wenige kaut man
und verdaut sie ganz.


Meggie lebt alleine mit Ihrem Vater, dem Buchrestaurateur Mo. Meggie wächst in einer Welt voller Bücher auf. Sie liebt Bücher und die Geheimnisse, die sich hinter deren Buchdeckeln verstecken.

Als eines Tages ein seltsamer Fremder, Staubfinger, auftaucht merkt sie schnell, dass es einige Dinge gibt im Leben Ihres Vaters, von denen sie bisher nichts wusste. Für Meggie stellen sich plötzlich viele Fragen. Wer ist Staubfinger, der Fremde, wirklich? Warum nennt der Fremde Ihren Vater Zauberzunge? Warum hat ihr Vater ihr nie etwas vorgelesen? Auf der Suche nach Antworten gerät Meggie mit Ihrem Vater in ein spannendes Abenteuer.

Tintenherz ist ein wunderschönes Jugendfantasybuch. Ein Buch von der Macht der Bücher, über den Zauber des Lesens und die geheimnisvollen Welten, die Bücher für einen bereit halten.
Mir hat die liebevolle Auswahl von Zitaten aus diversen Büchern, die jedes Kapitel in Tintenherz einleiten, sehr gefallen. Tintenherz hat Lust aufs Lesen gemacht, auf Bücher und neugierig auf die anderen Bänder aus der Tintenreihe.

Sonntag, 25. Januar 2009

Traurig

Mein Onkel ist gestern relativ plötzlich gestorben. Meine Tante scheint soweit relativ gefasst zu sein. Ich habe eben angerufen. Das erste mal, dass ich angerufen habe, in den letzten JAhren, wir haben zu dem Teil der Familie kaum Kontakt, obwohl ich den Grund dafür eigentlich nicht wirklich kenne. Es fällt unheimlich schwer jemand anzurufen und ihm sein Beileid auszusprechen, wenn man zuvor keinen Kontakt hatte erstrecht. Aber ich denke derjenige, den man anruft, dem tut es gut zu wissen, dass er nicht alleine ist. Da lohnt es sich über seinen eigenen Schatten zu springen.

Glücksbrot...

...oder der etwas andere Kettenbrief.

Ich mag Kettenbriefe nicht. Also die Art Briefe, die man an x-Freunde weiterleiten muss, weil sonst irgendetwas ganz schreckliches passiert, die einem aber viel Glück bringen, wenn man die Anweisungen befolgt.

Tja meine Kollegin kam nun mit der etwas anderen Form von Kettenbriefen an, einem Glücksbrot. Das ist ein Brotteig, dem man 5-6 Tage lang immer wieder Zutaten hinzufügen muss und der dann anschließend in 4 Teile geteilt wird. 3 Teile für 3 Menschen, an die man den Teig weitergibt und einen Teil, aus dem man anschließend das Brot backen kann.
In der ersten "Runde" konnte ich mich noch erfolgreich drücken, aber irgendwie hat mich eine Kollegin dann doch überredet auch einen der besagten Teigteile zu nehmen. Nun rühre und pflege ich den Teig nun also schon seit 6 Tagen und jetzt backt er gerade im Backofen. Naja wirklich lecker sieht er nicht aus - mal sehen. Am schwierigsten gestaltete es sich jedoch 3 weitere Teigabnehmer zu finden. Gerade einmal 2 konnte ich finden.

Also der Glücksbrotteig ist genauso nervig wie ein normaler Kettenbrief. Aber vielleicht ist er ja wenigstens lecker?!
Aber immerhin bleibe ich nun für immer davon verschont, denn so ein Glücksbrot darf man nur ein einziges Mal im Leben backen. Na ein Glück!

Samstag, 24. Januar 2009

Endlich Wochenende

So, hiermit leite ich nun endlich das offizielle Wochenende ein, sprich den entspannten Teil der Woche, ohne Verpflichtungen. Die ganzen letzten Tage waren wir nämlich abends immer mit der Suche eines neuen Mieters für die Wohnung nebenan beschäftigt. Das ist doch leichter gesagt als getan. Zwar gab es einige Interessenten, aber trotzdem hat uns nicht jeder gefallen bzw. auch nicht jeder wollte die Wohnung tatsächlich haben. Gestern abend fiel dann aber endlich die Entscheidung. Ich hoffe wir haben uns richtig entschieden und haben nun für eine sehr lange Zeit Ruhe und einen angenehmen, netten Nachbarn. Das Pärchen, was die Wohnung nun letztendlich bekommen hat, hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Wir hatten aber alle den Eindruck, dass sie die Wohnung nicht nehmen werden und hatten deswegen weiter die Augen offen gehalten und uns eigentlich schon damit abgefunden, dass die Beiden nicht in Frage kommen. DAnn gab es aber einen Anruf und großes Interesse von Ihrer Seite aus und so fiel die Entscheidung gestern dann auch nicht mehr schwer. Jetzt kann hier also langsam wieder Ruhe einkehren. Vermieten ist doch immer aufregend. ;-) Ich hoffe wir haben die richtige Entscheidung getroffen.

Tja heute musste ich dann erstmal einkaufen gehen. DAzu war ich in den letzten Tagen gar nicht mehr gekommen, weil wir ja nur unterwegs waren und Besichtigungstermine hatten.
Danach gabs noch den dringend nötigen Hausputz und jetzt, ja jetzt kann endlich das Wochenende beginnen.

Zum lesen bin ich die ganze Woche nicht gekommen und das wo ich doch so gerne wissen wollte, wie es weiter geht. *schnüff* Naja jetzt werde ich erstmal noch eine Runde weiterlesen, ehe es Abendessen und einen gemütlichen Fernsehabend gibt.

Sonntag, 18. Januar 2009

Marc Levy - Solange Du da bist

Solange Du da bist


Was würdest Du tun, wenn Du plötzlich in Deinem Badezimmerschrank eine Frau findest, die behauptet sie sei der Geist der jungen Ärztin Laurent, die im Krankenhaus im Koma liegt? Genau das passiert Arthur, der sich nach einer ersten Zeit der Zweifel, hoffnungslos in Laurent verliebt.

Solange Du da bist ist eine schöne Liebesgeschichte. Eine Geschichte über das Leben, das Sterben und den Wert eines jeden Augenblicks. Ein schönes Buch.

Wir alle haben eine magische Bank, es ist die Zeit. Das Füllhorn der Sekunden, die verstreichen! Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag, und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem, die Bank kann unser Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen.

Samstag, 17. Januar 2009

...

Hier machen sich gerade Kopfschmerzen breit. Sowas blödes. Ich bin auch schon den ganzen Tag so müde, hoffentlich bahnt sich nichts an. Ich habe eben erstmal eine Tablette eingeworfen und hoffe damit sind die Kopfschmerzen bald vertrieben.

Den Tag heute haben wir mit der Auswahl eines Mieters verbracht. Zum Glück waren viele sehr nette Leute dabei. Ich bin also recht optimistisch, dass wir einen vernünftigen Mieter für die Wohnung neben an finden...

Montag noch eine Besichtigung und dann mal sehen.

So und ich muss jetzt Kopfschmerzen bekämpfen!
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Der Schmerz macht, dass wir die Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute kennen

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