Stress
Ich bin nicht gut darin zu warten und nur daneben zu stehen, wenn es Freunden schlecht geht. Entfernung macht es nicht gerade leichter, im Gegenteil. Dann fühle ich mich noch hilfloser. Irgendwie habe ich es doch geschafft die letzten vier Monate zu warten und zu hoffen, dass vieles sich wieder gerade rückt. Eine sehr gute Freundin hat es inzwischen geschafft ihr Leben wieder halbwegs gerade zu rücken, nachdem die letzten Wochen alles andere als schön waren und jetzt am Wochenende sehen wir uns endlich wieder, wenn alles klappt. Ich hoffe bei ihr geht es jetzt wieder bergauf und ich kann auch wieder mehr für sie da sein.
Momentan bin ich einfach nur ständig unterwegs und wenn ich zuhause bin, dann gibt es meist schrecklich viel zu tun. Für die Schule, hier im Haushalt und zwischendurch auch noch leben und erholen!
Großer Nerv- und Stressfaktor ist immer noch die „Baustelle“ nebenan, wo S. Eltern die Wohnung komplett renovieren. Sie sind ständig gereizt deswegen und lassen das gerne an uns aus. Mehrfach gab es Auseinandersetzungen und irgendwie scheinen sie auch nie so recht zu verstehen, dass S. und ich schon ausreichend Stress haben, eigentlich fallen ihnen ständig neue Aufgaben ein, die sie für uns haben. Ihre drei Wochen Urlaub neulich, in denen sie uns gar nicht gestört haben, waren ein Wohltat. Klingt jetzt schlimm, aber etwas mehr Rücksicht würde ich mir wirklich wünschen. Es ist ja nicht so, als wenn S. und ich Stress hätten, weil wir so viele Hobbys und tolle Freizeitaktivitäten haben, wir lernen und arbeiten, da würden wir uns einfach über mehr Unterstützung freuen. Naja ich fiebere dem Ende der Renovierungen entgegen. Wenn niemand mehr hier in unserem Haus rumläuft, nichts mehr dreckig gemacht wird und sie nicht mehr jeden Tag hier sind. Abstand tut einfach auch gut. Im Oktober haben wir zum Glück eine Woche Urlaub. Dieses Mal machen wir es besser als im Sommer, wir fahren ein paar Tage weg...nicht weit, nicht lange, aber wir wollen auch nicht die ganze Zeit hier bleiben. Denn unser letzter Urlaub bestand nur aus arbeiten, die sie uns gegeben haben, das passiert uns nicht noch mal. Wir brauchen auch mal Erholung...!!
So und jetzt schlafen und nicht mehr ärgern und vor allen Dingen aufs Wochenende freuen!
Momentan bin ich einfach nur ständig unterwegs und wenn ich zuhause bin, dann gibt es meist schrecklich viel zu tun. Für die Schule, hier im Haushalt und zwischendurch auch noch leben und erholen!
Großer Nerv- und Stressfaktor ist immer noch die „Baustelle“ nebenan, wo S. Eltern die Wohnung komplett renovieren. Sie sind ständig gereizt deswegen und lassen das gerne an uns aus. Mehrfach gab es Auseinandersetzungen und irgendwie scheinen sie auch nie so recht zu verstehen, dass S. und ich schon ausreichend Stress haben, eigentlich fallen ihnen ständig neue Aufgaben ein, die sie für uns haben. Ihre drei Wochen Urlaub neulich, in denen sie uns gar nicht gestört haben, waren ein Wohltat. Klingt jetzt schlimm, aber etwas mehr Rücksicht würde ich mir wirklich wünschen. Es ist ja nicht so, als wenn S. und ich Stress hätten, weil wir so viele Hobbys und tolle Freizeitaktivitäten haben, wir lernen und arbeiten, da würden wir uns einfach über mehr Unterstützung freuen. Naja ich fiebere dem Ende der Renovierungen entgegen. Wenn niemand mehr hier in unserem Haus rumläuft, nichts mehr dreckig gemacht wird und sie nicht mehr jeden Tag hier sind. Abstand tut einfach auch gut. Im Oktober haben wir zum Glück eine Woche Urlaub. Dieses Mal machen wir es besser als im Sommer, wir fahren ein paar Tage weg...nicht weit, nicht lange, aber wir wollen auch nicht die ganze Zeit hier bleiben. Denn unser letzter Urlaub bestand nur aus arbeiten, die sie uns gegeben haben, das passiert uns nicht noch mal. Wir brauchen auch mal Erholung...!!
So und jetzt schlafen und nicht mehr ärgern und vor allen Dingen aufs Wochenende freuen!
Alyson - 26. Sep, 22:18