um noch einmal auf das Zitat zurück zu kommen, dass ich neulich gebloggt habe...

In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
~Heinrich Heine


Oft fällt es schwer das Glück wirklich wahrzunehmen. Zu erkennen, dass es einem eigentlich richtig gut geht und manchmal gerade dann, wenn man das Glück wahrgenommen hat und es so richtig genießen möchte, dann kommt etwas unerwartetes, etwas, dass einen aus dem Leben rausreißt, einen an vielen Dingen zweifeln lässt und man fragt sich "warum?", wo doch gerade alles so gut lief. Ungefähr das habe ich selbst vor etwas mehr als 2 Wochen erlebt. In meinem Leben überrumpelte mich eine Neuigkeit, die ich erst verdauen musste, mit der ich mich arangieren musste und die mich nachdenken lies. Daraufhin legte ich eine Blogpause ein..eine kurze, wohl auch unterbrochen von dem "Chaos" bei 20six...Meistens ist es so, dass e seinfach nur eine Sache ist, wie man mit so etwas umgeht. Häufig braucht es einfach Zeit. Und gerade die schlechten Zeiten, lassen einen das Glück vielmehr wahrnehmen und genießen. Es ist wie mein Lieblingsspruch besagt "Der Schmerz macht, dass wir die Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute kennen" einfach so, dass man ohne Schmerz, ohne schlechtes wohl das Gute gar nicht als solches wahrnehmen würde. Man würde es als zu selbstverständlich annehmen.

Und auch in den schlechten Zeiten ist das Glück noch in uns und dann ist es unsere Aufgabe es wiederzufinden...

Vielleicht ist es so und es ist auf jeden Fall ein Trost in den schwachen Zeiten...