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Lost Soul

Dienstag, 26. September 2006

Stress

Ich bin nicht gut darin zu warten und nur daneben zu stehen, wenn es Freunden schlecht geht. Entfernung macht es nicht gerade leichter, im Gegenteil. Dann fühle ich mich noch hilfloser. Irgendwie habe ich es doch geschafft die letzten vier Monate zu warten und zu hoffen, dass vieles sich wieder gerade rückt. Eine sehr gute Freundin hat es inzwischen geschafft ihr Leben wieder halbwegs gerade zu rücken, nachdem die letzten Wochen alles andere als schön waren und jetzt am Wochenende sehen wir uns endlich wieder, wenn alles klappt. Ich hoffe bei ihr geht es jetzt wieder bergauf und ich kann auch wieder mehr für sie da sein.

Momentan bin ich einfach nur ständig unterwegs und wenn ich zuhause bin, dann gibt es meist schrecklich viel zu tun. Für die Schule, hier im Haushalt und zwischendurch auch noch leben und erholen!

Großer Nerv- und Stressfaktor ist immer noch die „Baustelle“ nebenan, wo S. Eltern die Wohnung komplett renovieren. Sie sind ständig gereizt deswegen und lassen das gerne an uns aus. Mehrfach gab es Auseinandersetzungen und irgendwie scheinen sie auch nie so recht zu verstehen, dass S. und ich schon ausreichend Stress haben, eigentlich fallen ihnen ständig neue Aufgaben ein, die sie für uns haben. Ihre drei Wochen Urlaub neulich, in denen sie uns gar nicht gestört haben, waren ein Wohltat. Klingt jetzt schlimm, aber etwas mehr Rücksicht würde ich mir wirklich wünschen. Es ist ja nicht so, als wenn S. und ich Stress hätten, weil wir so viele Hobbys und tolle Freizeitaktivitäten haben, wir lernen und arbeiten, da würden wir uns einfach über mehr Unterstützung freuen. Naja ich fiebere dem Ende der Renovierungen entgegen. Wenn niemand mehr hier in unserem Haus rumläuft, nichts mehr dreckig gemacht wird und sie nicht mehr jeden Tag hier sind. Abstand tut einfach auch gut. Im Oktober haben wir zum Glück eine Woche Urlaub. Dieses Mal machen wir es besser als im Sommer, wir fahren ein paar Tage weg...nicht weit, nicht lange, aber wir wollen auch nicht die ganze Zeit hier bleiben. Denn unser letzter Urlaub bestand nur aus arbeiten, die sie uns gegeben haben, das passiert uns nicht noch mal. Wir brauchen auch mal Erholung...!!

So und jetzt schlafen und nicht mehr ärgern und vor allen Dingen aufs Wochenende freuen!

Mittwoch, 20. September 2006

Die Worte fließen nicht...

Es gibt Tage an denen die Worte nur so fließen, an denen man eindutzend Einträge schreiben könnte und dann verstummt man plötzlich tagelang und finde nur schwer wieder den Einstieg. Kaum habe ich etwas geschrieben, da lösche ich es auch schon wieder,weil es mir so unbedeutend erscheint.

Tja eigentlich passt es zu der Stimmung. Eigentlich geht es mir gut, aber sehr nachdenklich ohne das irgendwie in Worte fassen zu können.

Naja, auch das wird sich wieder ändern. Immerhin geht es dem Rücken wieder soweit gut. Ich fühle mich noch ein wenig verspannt,aber nichts gegen die Schmerzen in der letzten Woche.
Jetzt bin ich einfach nur noch müde,nachdem wir heute mal wieder Projekttreffen hatten...

Mittwoch, 30. August 2006

Immer wieder

Irgendwie verschwindet dieses Gefühl nicht,was ich eigentlich schon seit Wochen mit mir herum schleppe. Es sind wohl einfach zu viele Dinge momentan, die ich einfach nicht verstehen kann, die ich aber irgendwie nicht in Worte fassen kann. Ich bemühe mich diese Gefühle zur Seite zu drängen und einfach da weiter zu machen, wo ich vor wenigen Wochen war,aber irgendwie kommen sie doch immer wieder.
Ich bin deswegen vielleicht auch ein bisschen froh darum, dass ich momentan relativ viel Stress habe,dann kann ich mich dahinter verstecken, alles andere beseite schieben.

Und in den momenten, in denen ich innehalte, in denen ich etwas Zeit habe, da kommen dann auch die Gedanken wieder.
Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig oder selbst daran schuld,weil ich immer zu lange warte, ehe ich etwas sage.

Aber für tiefere Gedanken bin ich jetzt eh zu müde...deswegen noch ein bisschen an der Powerpointpräsentation basteln, bisschen fernsehen oder lesen und ins Bett und nicht in die Gedankenfalle tappen, bloß nicht...*seufz*

Donnerstag, 24. August 2006

Erstmal wieder da...

Der Laptop funktioniert momentan einwandfrei zumindest in den zehn Minuten, die ich in den letzten drei Tagen Zeit hatte zum online gehen. Da funktionierte das Laden immer, der Fehler trat nicht mehr auf. Nun kann ich im Grunde auch nichts machen, weil ich ja nicht überprüfen kann ob es was bringt. Auch einschicken ist jetzt schlecht. Also heißt es abwarten und ich bin erstmal wieder in der Lage online zu gehen.

Ansonsten war der Tag eher bescheiden. Der Abend zum verkriechen und ich schiebe das jetzt mal auf den Stress und die Müdigkeit, die die letzten Tage brachten. Aber ich weiß, dass es das vermutlich nicht ist...

Jetzt nur noch ins Bett, Decke über den Kopf und schlafen.

Samstag, 5. August 2006

Grenzen

Grenzen zu setzen und diese auch zu halten, das finde ich so unglaublich schwer. Aber noch schwerer scheint es wohl zu sein diese Grenzen auch zu akzeptieren. Aber es geht einfach nicht mehr. Viel zu oft sind die Tränen an falscher Stelle gelaufen und der Streit an der falschen Stelle ausgebrochen. Es geht nicht, dass das Verhalten anderer uns belastet und uns gemeinsame Zeit nimmt und vermiest.

Ich kann das aber auch nicht verstehen. Heute riefen S. Eltern an, dass sie vorbei kommen und S. sollte wieder etwas für sie erledigen. Als S. dann meinte, dass wir momentan keine Zeit hätten weil wir kochen und ansonsten noch viel zu tun haben, meinte sein Vater nur, dass ja immer nur einer kocht und das sie nun losfahren würden. Dabei haben wir ganz deutlich gemacht, dass es uns gerade nicht passt. Naja natürlich gab es ärger, als sie dann hier ankamen und dann sind sie schnell und wütend weil sie nicht erwünscht waren wieder abgebraust. Aber wenn mir doch jemand sagt, dass es gerade nicht passt, dann muss das finde ich auch respektieren. Es kann auch nicht immer nur nach ihrem Willen gehen, dem wir uns eigentlich immer beugen...unser Fehler. Irgendwann müssen wir einfach mal damit anfangen uns nicht mehr alles gefallen zu lassen...

Und jeden Tag ist irgendetwas anderes, das ist einfach zu viel. S. macht ein Fernstudium neben der Arbeit, ich meine Weiterbildung, wir müssen arbeiten, dann das Haus das viel Arbeit macht und wir brauchen auch noch Zeit für uns und auch für unsere Freunde. Das sie das nicht verstehen können, das will ich einfach nicht begreifen..

Naja ich finde es schwer da eisern zu bleiben und nicht wieder direkt anzurufen und mich für etwas zu entschuldigen, wo es nichts zu entschuldigen gibt. Da muss ich nun wohl mal durch...aber es ist doch wieder so, dass der ganze Tag dadurch schief hängt, das ich mich blöd fühle und das wir doch einfach nur mal unsere Ruhe haben wollten...*seufz*

Mal sehen, wie sich das noch entwickelt...

Dienstag, 1. August 2006

*genervt*

Puh, ich bin genervt, gereizt, total müde und auch noch sensibel momentan. Na immerhin lasse ich es an niemanden aus und schlucke es runter und lass es mir nicht anmerken. Aber ich hoffe trotzdem, dass das endlich vorbei geht. Am Wochenende hatte ich ja gut Ablenkung,aber jetzt ist wieder Alltag...

Irgendwie sind mir das alles momentan so viel Veränderungen, so viel was da war und ist...irgendwann wächst einem das über den Kopf. Aber auch das wird sicher wieder legen, irgendwann.

Freitag, 28. Juli 2006

Keine Lust...

Na prima - nachher Treffen mit Freunden von uns. Ich habe schonmal keine Lust, weil mir heute so gar nicht nach weggehen ist. Das dumpfe Gefühl von gestern ist leider noch nicht verschwunden und dann hinaus in die Stadt, darauf habe ich eigentlich keine Lust. Aber es wäre wohl ok, wenn es nicht im vorhinein noch so ein blödes hin und her gegeben hätte.
Sorry aber wenn ich vorschlage man könnte ja da und da hingehen und ich als Antwort bekomme "also die Uhrzeit ist uns zu früh. Da waren wir auch vor 2 Wochen erst und ausserdem müsst ihr denn unbedingt etwas essen. Naja ok, wir würden wohl dabei zuschauen." Hallo? Ich hatte von essen überhaupt nichts gesagt und das man lieber woanders etwas trinken gehen würde kann man ja auch anders sagen,oder? Naja da hatte ich jedenfalls schon keine Lust mehr. Dann eben Sms, sie können erst eine halbe Stunde später. (vermutlich weil sie sich ja noch etwas zu essen machen müssen *grummel*) Ne also das fand ich jetzt total blöd. Hoffentlich wirds trotzdem noch gut. Aber wahrscheinlich haben sie auch wieder kein Verständnis wenn wir nicht bis spät in die Nacht bleiben können, weil S. am nächsten morgen gleich an seinem Studium weiterarbeiten will bzw. wohl auch muss.

Naja irgendwie ist das vorher immer so ein Hickhack, was ich total schade finde. Irgendwie war das mal anders...*hmpf*

Donnerstag, 27. Juli 2006

...

Mit 0,5 Liter (wird gleich noch mehr) Apfelschorle intus - gerade so der Natrium-Kalium-Falle entkommen und ein ICQ - Gespräch später gehts wieder etwas besser. Es brachte die notwendige Ablenkung nicht noch mehr, den abend nicht ganz zu vermiesen. Aber irgendwie stecken die Gedanken immer noch fest, aber ich habe sie jetzt etwas besser im Griff, immerhin.

Und jetzt noch ein bisschen Musik und nachher noch ein bisschen Küche aufräumen und nicht nachdenken...

Neben mir

Irgendwie fühlt sich dieser Tag falsch an..ich habe mich nur so von Stunde zu Stunde geschleppt, hatte nicht so viel zu tun, was nicht gerade förderlich war meine Laune zu heben und mir viel zu viel Zeit zum nachdenken gegeben hat.
Einer der Tage zum traurige Musik hören, in die Ecke verkriechen und nicht mehr rauskommen. :/

Wahnsinn, da habe ich so viele Gedanken im Kopf und kriege nicht einen einzigen vernünftigen Satz hier zustande...
Naja hoffentlich siehts morgen wieder anders aus...

Dienstag, 18. Juli 2006

Gedanken

Ich denke zu viel nach in der letzten Zeit. Das gefällt mir eigentlich gar nicht. Es gab so ein paar Veränderungen bei Freunden, in der Familie, die irgendwie auch Einfluss auf mich haben, die mich über bestimmte Dinge nachdenken lassen, die mein gewohntes Leben in gewisser Weise auch mit verändern, ob ich will oder nicht. Dabei muss ich mir immer wieder vorsagen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Das jeder selbst seine Entscheidungen trifft und das man eben nur helfend daneben stehen kann. Und auch, dass jeder selbst dafür verantwortlich ist das beste aus einer Situation zu machen.
Trotzdem, es macht ein wenig weh mütig, ein wenig traurig und ein bisschen ängstlich schaue ich nach vorne. Aber es ist nicht so, als wenn man das nicht schaffen könnte und als ob es nicht auch einige Dinge zum positiven verändern könnte. Man wird sehen was die Zeit bringt.
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Der Schmerz macht, dass wir die Freude fühlen, sowie das Böse macht, dass wir das Gute kennen

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